Erststimme #11: Ulrich Weinberg

Shownotes

Das Brockhaus-Denken, wie es Weinberg nennt, steht für lineares Denken. In einer unübersichtlicher werdenden Welt, in der rasch und unerwartet neue Trends alte ablösen, alternative Produkte und Dienstleitungen bekannte, soeben erst etablierte ersetzen, kommt man nur mit einer neuen Methode weiter, die der Forscher als Network Thinking bezeichnet. Warum das Brokchaus-Denken über viele Jahrhunderte so erfolgreich war und warum das Netzwerk-Denken das Brockhaus-Denken ablösen wird, um uns dabei zu helfen, uns in einer komplexen Lebenswelt zurechtzufinden, erklärt Prof. Weinberg in unserem Podcast.

Uns interessieren seine Erfahrungen in der Lehre und in der unternehmerischen Praxis mit dem Design oder Networkt Thinking und ob diese Methode, wie es sein Kollege aus der Soziologie, Armin Nassehi nennt, "die letzte Stunde der Wahrheit" ist.

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