#112 Florian Müller: Welche Strategie hat Deutschland für das Weltall?

Shownotes

Der Weltraum scheint weit weg – und doch wird er für die Bundesregierung strategisch immer wichtiger. Mit Dorothee Bär (CSU) hat das Kabinett von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) erstmals eine Ministerin in ihren Reihen, die den Namen Raumfahrt im Titel trägt.
Das Weltall ist für die Wirtschaft ein Wachstumsmarkt. Die Berater von Roland Berger und der Bundesverband der Deutschen Industrie beziffern diesen derzeit auf 500 Milliarden. 2040 könnte er auf zwei Billionen Euro ansteigen. Wie kann Deutschland daran partizipieren? Und welche Pläne hat die Regierung für das Weltall?

Das bespricht Michael Scheppe in der aktuellen Ausgabe des Podcasts Erststimme mit dem Bundestagsmitglied Florian Müller (CDU). Er ist seit Frühjahr Sprecher für Forschung, Technologie und Raumfahrt der CDU/-CSU-Bundestagsfraktion.

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00:00:04: Ich bin ziemlich zuversichtlich, dass wir am Ende dieser Legislaturperiode in einer Situation sind, wo viele Raumfahrtnationen sagen, lass uns mit den Deutschen sprechen, die haben die Technik und die Deutschen wird das deutlich länger dauern und mit den Deutschen kommen wir schneller an unser Ziel, weil die die Präzision haben und die das wissen

00:00:21: haben.

00:00:32: Und damit hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von Erststimme, dem Podcast für politische Bildung.

00:00:38: Wir sprechen jeden Monat mit Menschen, die in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft was zu sagen haben oder etwas darüber zu sagen haben.

00:00:46: Heute geht es bei uns um das Thema Weltraumpolitik.

00:00:49: Ich bin Michael Schöppe.

00:00:50: Schönen guten Tag zusammen.

00:00:56: Ja, der Weltraum, der scheint weit weg.

00:00:58: Und doch wird das Thema für die neue Bundesregierung strategisch immer wichtiger.

00:01:03: Die neue Regierung hat das Thema Raumfahrt aufgewertet, damit Dorothea Baer von der CSU trägt nun sogar eine Ministerin den Namen Raumfahrt in ihrem Titel.

00:01:13: Und das politische Berlin hat Raumfahrt als Zukunfts- und als Schlüsseltechnologie definiert.

00:01:19: Welche Rolle spielt der Weltraum für unseren Alltag?

00:01:22: Welche Pläne hat Deutschland in Sachen Raumfahrt und wo stehen wir eigentlich im internationalen Vergleich?

00:01:28: Darüber möchte ich in der heutigen Folge von Erststämme sprechen.

00:01:31: Und zwar mit einem Politiker der CDU.

00:01:33: Er stammt aus Attendorn im Sauerland.

00:01:36: Er ist thirty- acht Jahre alt und hat mal Arbeitsmarkt und Personalmanagement studiert.

00:01:41: Seit zwanzig einundzwanzig sitzt er als Vertreter des Wahlkreises Olpe Merkischer Kreis Eins im Deutschen.

00:01:47: Bundestag.

00:01:48: Und seit diesem Jahr ist er Sprecher für Forschung, Technologie und eben für Raumfahrt der CDU, CSU, Bundestagsfraktion.

00:01:56: Die Rede ist von Florian Müller, mit dem ich jetzt in Drollzhagen im Sauerland verbunden bin.

00:02:01: Hallo Herr Müller.

00:02:02: Herr

00:02:04: Müller, bevor wir in die Weltraumpolitik einsteigen, eine Frage, die, glaube ich, die Astronautenherzen spaltet.

00:02:10: Sind sie Team Star Trek oder Team Star Wars?

00:02:12: Ich war immer Team Star Trek und hab nie verstanden, wenn man sich mit dieser unrealistischen Star Wars überhaupt beschäftigen kann.

00:02:20: Ja, dann lassen Sie uns doch in die Realität gehen über die Science Fiction hinaus.

00:02:25: Und vielleicht erst mal eine Grundsatzfrage klären, um alle mitzunehmen, welche Rolle spielt denn der Weltraum für unseren Alltag beim Arbeiten im Privatleben?

00:02:34: Es scheint soweit weg, aber ist, glaube ich, näher, als wir uns das vorstellen mögen, oder?

00:02:38: Ja klar.

00:02:40: Und ich finde es total wichtig, dass man sich das bewusst macht, weil man dann auch gleich weiß, dass es keine Raketenwissenschaft ist oder Spielerei, sondern dass es unseren Alltag prägt.

00:02:52: Ich will mal zwei, drei Beispiele machen, wo uns Entwicklungen aus der Raumfahrtindustrie heute das Leben total erleichtern.

00:02:59: Jeder von uns nutzt wahrscheinlich irgendeine Navigationssoftware, viele vielleicht Google Maps.

00:03:07: Und Google Maps basiert auf GPS.

00:03:09: GPS basiert auf einem Satellitensystem, das vor einigen Jahren ins Weltall geschossen wurde.

00:03:15: Ohne diese Satelliten würden wir uns also deutlich schlechter bewegen können.

00:03:20: Ich würde mal unterstellen, einige würden sich in großen Städten vielleicht gar nicht ohne GPS bewegen können.

00:03:27: In der Tat, ja.

00:03:29: Die freiwillige Feuerwehr oder die Feuerwehr im Allgemeinen, die jeder um die Ecke hat, die hat zum Glück Gott sei Dank hitzschützende Schutzausrüstung, aber dieser Hitzeschutz, der ist mal für die Raumfahrt entwickelt worden.

00:03:41: Und ein kleines Beispiel habe ich auch noch mitgebracht.

00:03:44: Jeder, der in seiner Wohnung oder in seinem Haus oder wo auch immer gerade diesen Podcast vielleicht hört, der hat eine Raumfahrtentwicklung, das ist der Akkuschrauber.

00:03:53: Der kommt ursprünglich aus der Raumfahrtindustrie und der macht vielen Haushalten, glaube ich, das Leben deutlich leichter.

00:04:00: Das muss ich Ihnen nicht erklären.

00:04:01: Wir leben in einer Welt, die zunehmend von geopolitischen Spannungen, von digitalen Angriffen, aber auch von Wetterextremen, ist.

00:04:10: unter diesen Umständen gewinnt das all gerade eine neue strategische Bedeutung für Sie auch als Regierung?

00:04:22: einerseits möglicherweise der nächste Konflikt ausgefochten, weil die Technik, die ich gerade beschrieben habe, GPS, aber natürlich auch viele weitere Kommunikation, ein wesentliches, wie soll ich sagen, Relais mit dem Satelliten im All hat.

00:04:38: Und wenn ich eine Nation einer kriegerischen Auseinandersetzung oder in einem Konflikt behindern will, sabotieren will, dann kann ich das auch sehr gut über Satelliten machen.

00:04:50: indem ich die eben störe, beschädige außer Betriebssätze ums freundlich zu formulieren.

00:04:55: Das heißt... Wir wissen sehr genau, dass sich die nächsten Auseinandersetzungen nicht mehr nur auf der Erde selber austragen werden, sondern möglicherweise auch im All.

00:05:06: Und deshalb ist es so wichtig, gerade, wo eben die Sicherheitsarchitektur, die wir so aus den neunziger zweitausender Jahre noch kannten, nicht mehr intakt ist und sehr fragil wird, dass wir uns dafür vorbereiten, dass Auseinandersetzungen im Weltall stattfinden werden.

00:05:21: können und wir deshalb auch abgesichert sind, damit unsere Satelliten, die uns das Leben total erleichtern, dafür sorgen, dass die gut geschützt

00:05:28: sind.

00:05:29: Sprechen Sie hauptsächlich über das Thema Kommunikation oder reden wir auch ein Stück weit über, ja, ich sage mal, eine militärische Nutzung des Weltalls, weil Herr Pistorius, das wissen Sie auch, der hat angekündigt, bis zu zwanzig, dreißig, fünf, dreißig Milliarden Euro eben in die militärische Nutzung des Weltalls zu investieren.

00:05:46: Also, was meinen Sie genau?

00:05:47: Ist das eine militärische Nutzung, militärisches Thema oder ein kommunikatives oder beides?

00:05:54: Wie ist da die Bedeutung des Alls?

00:05:56: Wir nutzen heute das Weltall aus unterschiedlichen Perspektiven.

00:06:02: Einerseits für die Wissenschaft, weil wir dadurch Daten über die Erde sammeln können, die für uns sehr, sehr nützlich sind.

00:06:09: Einerseits über den Weltraum, aber auch beispielsweise Wetter-Satelliten.

00:06:14: Kommunikation, also das heißt Kommunikations-Satelliten, die nutzt natürlich auch ein Militär, die Bundeswehr hat natürlich auch Kommunikations-Satelliten.

00:06:21: Und da wird es dann militärisch, denn wenn ich die Bundeswehr eine andere Armee behindern will, dann akakiere ich vielleicht diese Satelliten.

00:06:30: Ich kann aber auch aus dem Weltall heraus natürlich möglicherweise Angriffe starten.

00:06:36: Und deshalb ist es alles drei.

00:06:39: Es ist Wissenschaft.

00:06:41: Das ist, finde ich, der spannendste und schönste Aspekt.

00:06:45: Es ist Kommunikation und es ist auch militärisch und es wird sicher in der Perspektive auch noch ein vierter Aspekt sein.

00:06:54: Ist es eigentlich auch heute schon, dass es Wirtschaft, also wie kann ich damit Geld verdienen?

00:06:58: Geld verdienen natürlich heute schon, indem ich die Produkte produziere, aber perspektivisch sicher auch, indem ich Rohstoffe im Weltall gewinne und dann nutzbar mache.

00:07:07: Bis zum Jahresende will Frau Bär ja eine fertige Raumfahrt Strategie präsentieren.

00:07:12: Nun sind sie auch nah dran im politischen Berlin.

00:07:15: Was hat Deutschland vor in Sachen Raumfahrt?

00:07:18: Was können Sie uns da für Einblicke geben?

00:07:21: Na ja, also wir stehen jetzt erstmal vor der Situation, dass die ESA-Ministerratskonferenz im November stattfinden wird.

00:07:27: Die ESA ist ja die europäische in Bremen, genau.

00:07:32: Auch ein wichtig Raumfahrtort für Deutschland.

00:07:37: Die ESA ist die europäische Organisation, um Weltraum gemeinsam voranzutreiben.

00:07:44: Und da wird etwas ganz Wichtiges passieren.

00:07:48: Da werden die Mitgliedstaaten Projekte zeichnen.

00:07:51: Wenn man es einfacher ausdrücken will, bedeutet das, dass die sagen, wofür sie künftig bei der ESA Geld ausgeben wollen für die nächsten drei Jahre.

00:07:59: Und damit wird eben festgelegt, wie auch der inhaltliche Schwerpunkt der ESA in den nächsten drei Jahren so sein wird.

00:08:06: Das Besondere ist, dass Geld, das ein Mitgliedstaat dann dort anlegt, wenn man das so will, fließt immer eins zu eins in der Mitgliedstaat.

00:08:14: Und wenn wir uns jetzt beispielsweise auf die Stärken, die Deutschland hat, zum Beispiel in der Entwicklung von Trägersystemen oder in der Entwicklung von Satelliten, Erdbeobachtungen beispielsweise, wenn wir das verstärkt machen, da sind wir, man kann sagen, Weltspitze drin, dann bedeutet das natürlich auch, dass das die Politik in den nächsten Jahren hier prägen wird.

00:08:36: Wieso eigentlich jetzt für diese Regierung zu diesem Zeitpunkt der Schritt, das Thema Raumfahrt aufzuwerten, es als Zukunft und Schlüsseltechnologie zu bewerten, sind es die geopolitischen Krisen, die, ich sag mal, die Koalitionsverhandler dazu gedrängt haben oder war es eh schon längst überfällig, das zu tun?

00:08:54: Naja, ich glaube, es hat sicher was von geopolitischen Krisen, aber was total... Wichtig für diese Koalition ist ja die Frage, wie gestaltet Technologie und Innovationspolitik neu?

00:09:11: Wir haben in dieser Tage die Hightech-Agenda Deutschland der Bundesregierung in Berlin gestartet.

00:09:19: wo die Bundesregierung gezielt in Schlüsseltechnologien investiert.

00:09:23: Und das funktioniert immer über Wissenschaft und ähnlich ist das tatsächlich auch bei der Raumfahrt.

00:09:28: Raumfahrt ist die Schnittstelle aus Hightech Wissenschaft und auch internationaler Politik.

00:09:33: Und deshalb verdient Raumfahrt eine besonders große Aufmerksamkeit.

00:09:37: Wir sind in Deutschland gerade auch natürlich in Nordrhein-Westfalen in vielen Teilen dieser Technologien Weltspitze.

00:09:42: Und wenn das dann durch ein eigenes Ministerium durch eine eigene Ministerin vertreten wird und eine starke wir am Kabinetts-Tisch hat, dann hilft uns das nicht nur, um in der Raumfahrt gut zu sein, sondern auch, um gut bezahlte Arbeitsplätze in Deutschland zu schaffen.

00:09:56: Herr Müller, ich habe es gesagt, Sie sind jetzt seit Mai der Sprecher für Forschung, Technologie und eben Raumfahrt der Unions Bundestagsfraktion.

00:10:03: Was hat Sie eigentlich motiviert, das zu tun?

00:10:06: Wollen Sie mal Astronaut werden oder wie ist es dazu gekommen?

00:10:10: Also ich finde Astronaut sein spannend.

00:10:12: Aber ich glaube, das wird nix für mich.

00:10:14: Ich bin nämlich nicht schwindelfrei.

00:10:16: Und bei den Kräften, die ein Körper dabei aushalten muss, kann man übrigens in Köln sich ganz gut angucken.

00:10:23: Das wird nix.

00:10:24: Da wäre ich wahrscheinlich für meine Mitastronauten kein guter Reisebegleiter, wenn ich da... Ständig mich irgendwie sonst was passiert mir.

00:10:31: Nein, aber im Ernst, ich finde diesen technologischen Teil von Raumfahrt total spannend.

00:10:36: Wir haben ja Eingangs darüber gesprochen, ob ich jetzt Star Trek Spannend finde oder Star Wars.

00:10:45: Star Trek, so ein bisschen kennen.

00:10:47: Wenn man sich so überlegt, was man damals für futuristische Sachen kennenlernte in den neunziger Jahren, irgendwelche Bildschirme, auf die man draufdrücken konnte, irgendwelche Tablets, auf denen man lesen konnte und Scangeräte.

00:10:59: Und verrückterweise sind zumindest diese Sachen ja alle Realität geworden, am Beam arbeiten wir noch.

00:11:04: Aber das heißt ja eigentlich im Umkehrschluss, Raumfahrt hat einerseits eine gewisse Faszination, aber andererseits einen hohen technologischen, man könnte sagen katalysierenden Aspekt für unseren Wirtschaftsstandort.

00:11:17: und daran mitzuwirken und dafür zu sorgen, dass wir daran besser werden, das finde ich total spannend.

00:11:22: Nun werden Sie vermutlich nicht der nächste Mann auf dem Mond sein, wenn ich Ihnen richtig zugehört habe.

00:11:27: Der letzte, es ist ja auch schon lange her, es war neunzehnt zwanziebzig und ich habe irgendwie den Eindruck, dass globalen Wetterinnen entstanden ist, wieder auf den Mond zu kommen.

00:11:36: Und die Ministerin, Frau Bär, die hat den Mond ja sogar als achten Kontinent bezeichnet, als ein Zukunftsraum, der ganz dringend erobert werden müsse.

00:11:44: Ist also eine neue Mondfahrmission, ich sage mal, mehr als Symbolpolitik?

00:11:50: Ja klar, also da wird aktiv dran gearbeitet.

00:11:53: Die NASA ist dabei, das voranzutreiben.

00:11:58: Und wenn die NASA fliegt, dann fliegt die NASA niemals ohne Produkte aus Deutschland, weil das Antriebsmodul, das eine NASA-Kapsel.

00:12:08: in den Weltall bringt, das oder im Weltraum bewegt, das kommt in der Regel aus Deutschland.

00:12:15: Und deshalb wird daran gearbeitet.

00:12:17: Wir haben als Bundesregierung oder als Deutschland insgesamt eigene Projekte, um beispielsweise Mondländer auch voranzutreiben.

00:12:25: Also das Thema Mond ist prägend, weil es einerseits eine Zwischenstation sein kann.

00:12:32: ... um weitere Teile des Weltalls erkunden, aber auch, ... ... weil dort im Zweifel Rohstoffe liegen können, ... ... die für uns sehr interessant sind.

00:12:39: Wenn man sich die Ankündigungen anschaut, ... ... wollen die USA schon ... ... einen Menschen auf den Mond bringen, ... ... die Chinesen bis zum Jahr zwanzig dreißig.

00:12:47: In Europa ist es eher ... ... aus meiner Beobachtung eine waage Hoffnung, ... ... einen Plan, ... ... das womöglich bis zum Jahr zwanzig dreißig zu schaffen.

00:12:54: Wird Europa da von anderen Supermächten abgehängt?

00:12:57: Das würde ich nicht sagen.

00:12:58: Wir sind ja in einer guten Kooperation.

00:13:00: mindestens mal mit der NASA, habe ich ja gerade bei der Technik beschrieben.

00:13:05: Und das ist dann natürlich auch Aufgabe der ESA, die immer einen Teil einer solchen Mission auch mitfinanziert, dass dann über diese Mittel auch ein europäischer Astronaut oder eine europäische Astronautin mit zum Mond fliegt.

00:13:21: Und dann ist es Sache der ESA darüber zu sprechen, aus welchem Mitgliedsstaat die Person kommt.

00:13:26: Ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn das jemand aus Deutschland ist.

00:13:32: Ja, wir werden das beobachten, was ich gerade spannend fand, Herr Müller, ist das Thema Kooperation.

00:13:38: Ich muss Ihnen das nicht erzählen.

00:13:39: Die Diskussion, die es gerade gibt über europäische Souveränität in allen möglichen Bereichen, die nimmt ja zu.

00:13:45: Zum Thema Raumfahrt.

00:13:46: Inwiefern muss denn Deutschland, muss Europa da souverän werden oder geht es am Ende vielleicht gar nicht ohne Kooperation mit den Chinesen, mit den Amerikanern?

00:13:55: Wie ist Ihr Blick darauf?

00:13:57: Ich glaube, wir haben in Deutschland und in Europa schon sehr, sehr viele Stärken.

00:14:02: Und da die können wir sicher ausbauen, stand heute kooperieren wir viel, viele Dinge, die Europäer ins All bringen wollen, also Satelliten, die werden einerseits mit dem deutsch-französischen, mit der deutsch-französischen Rakete Ariane, Ariane VI ins Weltall gebracht, aber natürlich auch vieles über SpaceX.

00:14:27: Es schadet nie, wenn es einen gesunden Wettbewerb gibt.

00:14:30: Einerseits ist das für den Preis gut und andererseits ist es, ich formuliere es mal positiv, wenn bei jemandem etwas nicht funktioniert, auch gut, wenn es weiterhin von einem Wertepartner.

00:14:40: Ein Produkt gibt, eine Rakete gibt, die einen Zugang zum All sicherstellt.

00:14:46: Und da will ich jetzt gar nicht darüber sprechen, dass es vielleicht mit den Amerikanern mal nicht so gut klappt.

00:14:50: Ich glaube, es tut uns insgesamt gut, wenn wir da technologisch starke Partner sind, die sich gut ergänzen, die im Zweifel aber auch das auffangen können, was der andere vielleicht mal gerade nicht machen kann.

00:15:02: Was ich beobachte Herr Müller und auch ganz spannend finde beim Thema Raumfahrt sind ja private Unternehmen, so wie Space X von Elon Musk oder eben Blue Origin von Jeff Bezos.

00:15:13: In Deutschland haben wir auch ein paar, wie nennt man die New Space Start-ups, Aero Space zum Beispiel.

00:15:19: Ist es eigentlich gut, dass es die gibt?

00:15:21: oder sollte das eher, ich sage mal, eine Aufgabe von staatlichen Unternehmen sein?

00:15:26: Wie sehen Sie das?

00:15:27: Nee, ich glaube, das ist gut, weil wir haben jetzt auch einen ... ein Kulturwandel, kann man sagen.

00:15:33: Also die ISS, die internationale Raumstation, ... ... die ist ja rein staatlich organisiert und finanziert worden ... ... und den Zwälte allgebracht worden.

00:15:43: Die Nutzungsdauer, die läuft jetzt zum Ende des Jahrzehnts aus ... ... und jetzt schon sprechen wir natürlich intensiv ... ... mit der NASA, wie die Nachfolgeorganisationen ... ... wie die Nachfolgeprodukte sein können.

00:15:56: Der Stand der Diskussion ist jetzt so, dass es unterschiedliche Raumstationen dann geben wird für unterschiedliche Zwecke.

00:16:03: Natürlich viel Wissenschaft.

00:16:05: Und das wird privat organisiert werden.

00:16:08: Und deshalb ist dieser Punkt, dass es auch private Raumfahrtunternehmen gibt, sprich private Raketenhersteller gut.

00:16:19: Am Ende muss es natürlich einen Markt geben.

00:16:25: Deswegen muss man mal sehen, wie sich das weiterentwickelt.

00:16:28: Aber erstmal, dass wir diese Technologie entwickeln, dass international eine große Bereitschaft besteht, in diese Technologie und in diesen Geschäftsidee, die da entwickelt wurde von den genannten Unternehmen, wie CyroSpace zum Beispiel, zu investieren.

00:16:42: Das ist eine super Sache.

00:16:44: Und wie es sich dann weiterentwickelt, ob das eine Unternehmen in dem anderen vielleicht mal aufgeht oder, oder, oder, das muss man sehen.

00:16:50: Aber erst mal können wir als Staat, glaube ich, sehr, sehr stolz darauf sein und ich bin auch dafür, dass wir das weiter unterstützen, damit wir diese Technologie, die hier entsteht, dabei helfen, laufen zu lernen.

00:17:02: Was kann der Staat denn tun, um, ich sag mal, deutsche Startups zu fördern, die in diesem Bereich aktiv sein wollen?

00:17:09: Ja, also ein Weg habe ich ja gerade schon beschrieben in die ESA-Ministerratskonferenz.

00:17:14: Da kann man natürlich beispielsweise sagen, dass man das für uns um dieses Themenfeld, ich nenne es jetzt mal Micro-Launcher verstärkt kümmern wollen, dass wir in diesem Bereich investieren wollen, damit diese Unternehmen sich weiterentwickeln.

00:17:27: Das ist eine Option.

00:17:28: Man kann natürlich bei den bestehenden Programmen, die wir in Deutschland haben, wie Innovationen, wie Start-ups gefördert werden, auch noch mal ein bisschen stärker rein.

00:17:38: gehen.

00:17:39: Deswegen haben wir als Koalition aber natürlich auch die Bundesregierung der intensiven Kontakt, um dann immer zu schauen, wie kann man Wissenschaft, wie kann man Hightech und wie kann man Startups dabei helfen, sich entsprechend zu entwickeln.

00:17:54: Aber um nochmal auf die Frage zu einzugehen.

00:17:56: Konkretes Programm, wie man Raumfahrt hilft, sind natürlich die Projekte der ESA.

00:18:04: Dann gibt es aber auch noch einzelne Projekte, die beispielsweise über das DLR, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, entwickelt werden.

00:18:11: Und dann gibt es klassische Förderprogramme, die Start-ups, die Technologieunternehmen dabei helfen, ihre Innovationen weiterzuentwickeln.

00:18:23: Wenn wir schon bei Start-up sind, Sie haben eben schon das Thema Wirtschaft angesprochen.

00:18:28: Und klar, der Weltraum ist auch ein riesiger wirtschaftlicher Markt.

00:18:31: Es gibt da ein paar interessante Zahlen, zum Beispiel von Beratern von Roland Berger, die im Auftrag des Bundesverbandes der deutschen Industrie mal den Markt beziffert haben, die gehen von rund fünfhundert Milliarden aus und sagen, zweizig vierzig könnte er sogar auf zwei Billionen Euro anstregen.

00:18:47: Eine riesige Zahl.

00:18:49: Inwiefern kann denn die deutsche Wirtschaft davon profitieren?

00:18:53: Also, man muss sich so ein bisschen die Strukturen ansehen.

00:18:57: Ich habe ja vorhin dieses Antriebsmodul für die NASA-Kapseln, das ESM oder European Service-Modul, erwähnt, das wird in Bremen gebaut.

00:19:07: Und für dieses Modul, da gibt es über tausend Zulieferer in Deutschland, also aus dem Mittelstand.

00:19:14: Und das heißt, es profitieren nicht nur zwei, drei große Raumfahrtunternehmen von den Produkten, die wir für die Raumfahrt einsetzen, sondern der Mittelstand und damit die breiten Teile der deutschen Wirtschaft profitieren.

00:19:30: Und wenn wir also jetzt mehr in Raumfahrt machen, ja, wir wollen ja... bei der ESA Ministerratskonferenz auch gerne mehr Geld investieren, als wir das in der Vergangenheit getan haben.

00:19:40: Wir haben schon über das Geld, das der Verteidigungsminister einsetzen will, gesprochen.

00:19:45: Da ist mir natürlich total wichtig, dass das dann hinter mindestens auch europäischen, aber am liebsten natürlich in deutschen Projekten mündet, damit nicht nur einige wenige profitieren, sondern wir eben über diese Zuliefererstrukturen im Mittelstand, der eben total innovativ ist, der eine hohe Präzision hat, also eine total wichtige Qualität mitbringt, die gerade in der Raumfahrt, wo es um Sicherheit geht, sowohl für Produkte, also Satelliten, die man in die Welt bringt, natürlich genauso wie für die Crews, essentielles.

00:20:14: Und da können wir glaube ich als Team Deutschland, wenn man das so nennen will, einen echten Mehrwert liefern.

00:20:21: Nun hat ja Team Deutschland insbesondere die Autoindustrie und da vor allem die Zulieferer so

00:20:26: ihre

00:20:26: Probleme, was man aber dann bei all der bei den Problemen nicht abstreiten kann, dass wir ja schon spezielles ich sage mal Ingenieur Know-how haben.

00:20:35: Ist das vielleicht auch, wo das ein oder andere Unternehmen wechseln könnte und den Fokus statt auf Auto mehr auf Raumfahrt legen könnte.

00:20:44: oder ist das zu illusorisch?

00:20:45: Ich habe das nicht für ausgeschlossen, das muss jedes Unternehmen für sich entscheiden.

00:20:55: Ich sehe positive und negative Aspekte dabei.

00:20:58: Einerseits kann man glaube ich mit Raumfahrtprodukten ein gutes Geld verdienen.

00:21:05: Andererseits sind die Stückzahlen natürlich viel geringer als bei Autos.

00:21:12: Ein Automobilhersteller im Sauerland Produkte für seine Autos bestellt.

00:21:18: Dann bestellt er nicht zehn Autotüren meinetwegen, sondern tausende.

00:21:24: Und so sind natürlich die Auslastung der Werke und so braucht man natürlich auch das Personal.

00:21:29: Das heißt wir sprechen über... nicht mehr Großserien, sondern Kleinserie.

00:21:33: Das muss man sich überlegen.

00:21:36: Ich glaube aber, dass dieses Qualitätsversprechen, das der Mittelstand gibt, da eine sehr, sehr große Pluspunkt ist, also dabei helfen kann, dass auch künftig der Mittelstand in Deutschland sich mehr mit Raumfahrt beschäftigt.

00:21:51: Und es ist natürlich so, diejenigen, die früher oder bislang Zulieferer im Automobilbereich sind und sich dann aus den unterschiedlichen Gründen verändern wollen, Die haben natürlich schon viel mit Regulatorik zu tun gehabt.

00:22:04: Also die müssen den strengen Qualitätsanforderungen eines Automobilherstellers entsprechen.

00:22:10: Die haben viele Vorgaben, was die Zulassung von Autos angeht.

00:22:13: Das heißt, die Qualitätsvorgaben, die man in der Raumfahrt hat, da können sie sich hoffentlich dann auch gut dran anpassen, weil sie eben schon Erfahrungen in diesem Bereich haben.

00:22:24: Das sind gute Voraussetzungen.

00:22:26: Insofern muss das jedes Unternehmen für sich entscheidend, aber Das muss man anerkennen, ja zurzeit erleben wir eine Transformation in der Automobilwirtschaft, wo wir gemeinsam daran arbeiten müssen, dass wir viele Arbeitsplätze sichern können.

00:22:42: Nun haben wir von dem großen Potenzial gesprochen, aber um daran teilhaben zu können muss auch investiert werden muss Geld ausgegeben werden und wenn man in den Haushaltsentwurf für zwanzig sechsten zwanzig schaut findet sich statt der versprochenen eins Komma sechs Milliarden Euro nur noch zwei hundert zwunachzig Millionen Euro für das Thema Raumfahrt und wenn man sich in der Branche umhört ist da dann von einem Zitat fatalen Signal die Rede.

00:23:09: Herr Müller, ist Raumfahrt also dann doch nicht mehr so wichtig, wie wir besprochen haben?

00:23:14: Ja, also ich habe die Stimmen auch vernommen.

00:23:18: Ich bin zuversichtlich, dass die Stimmen ein bisschen zuversichtlicher werden.

00:23:24: Wenn wir die Haushaltsberatung abgeschlossen haben, da ist uns in der Koalition, CDU, CSU und auch der SPD wichtig, dass wir uns stärker um die Raumfahrt kümmern.

00:23:38: Die Strukturen sind auch jetzt in der Übergangsphase ein bisschen unübersichtlich gewesen.

00:23:43: Und wir haben uns auch darauf verständigt, dass wir für die ESA, wir haben jetzt schon mehrfach darüber gesprochen, künftig ein bisschen mehr Geld gerne in die Hand nehmen wollen.

00:23:52: Ich glaube, wir sind jetzt in der Situation, die dazu gehört, Klappern gehört zum Geschäft, wie man so sagt.

00:24:00: Am Ende wird das eine Legislaturperiode sein, bei der die Branche sehr zufrieden sein wird.

00:24:05: Sie haben gesagt, das muss ich noch ein bisschen zurecht ruckeln.

00:24:09: Nun gab es in den vergangenen Wochen und Monaten ja auch ein Kompetenz-Gerangel beim Thema Raumfahrt zwischen Wirtschaftsministerium und Forschungsministerium über Zuständigkeiten.

00:24:19: Bleibt die Bundesregierung so ein bisschen hinter ihren eigenen Ansprüchen zurück im politischen Alltag, was das Thema Raumfahrt angeht?

00:24:27: Nein, das würde ich überhaupt nicht sagen.

00:24:29: Es gab schon gestimmt... intensive Gespräche darüber, welche Aufgaben künftig im Forschungsministerium liegen und welche im Wirtschaftsministerium verbleiben.

00:24:41: Da hat Raumfahrt aber ehrlicherweise nie eine Raue gespielt.

00:24:45: Sowohl das Wirtschaftsministerium als auch das Verkehrsministerium, die waren dabei immer klar, dass die Verantwortlichkeiten für Raumfahrt in das neue Raumfahrtministerium übergehen.

00:24:58: Gab einzelne Punkte, Wo dann nochmal ein bisschen gesprochen wurde, das war jetzt zum Beispiel die Frage, gehört der Volkische Wetterdienst denn nun zur Raumfahrt oder nicht?

00:25:10: Aber die Grundfrage, dass die Zuständigkeit für Raumfahrt im Raumfahrtministerium liegt, darüber ist nicht gestritten worden.

00:25:17: Und seit Tag eins der Beginn der Arbeit dieser Bundesregierung arbeiten diejenigen, die bislang im Wirtschaftsministerium für Raumfahrt zuständig sind, auch für die Raumfahrtministerin Dorothee Bär.

00:25:32: Lassen Sie uns doch von Berlin ins schöne Sauerland gehen und vielleicht über die Rolle von Nordrhein-Westfalen am Ende dieses Podcasts noch sprechen.

00:25:41: Wie wichtig ist NRW für Deutschland und für Europa, was Raumfahrt angeht?

00:25:46: Also ich glaube, man darf als NRW sind ja immer bescheidener.

00:25:50: Der eine oder andere macht immer große Pressekonferenzen und hat auch gerne mal eine Raumfahrtjacke an.

00:25:56: Aber ich glaube, wir sind da... So der bodenständige Standort, an dem man nicht vorbeikommt und unter den vermutlich nichts fliegt.

00:26:07: Wir haben große Forschungsstandorte mit exzellenten Universitäten, Hochschulen.

00:26:11: in Nordrhein-Westfalen, aber wir haben natürlich auch mit dem DLR, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt den entscheidenden Player, zu dem auch die deutsche Raumfahrt-Agentur gehört, der eben die wesentlichen Entscheidungen für die Raumfahrt in ganz Deutschland trifft.

00:26:29: Das heißt, man muss einfach sagen, ohne NRW bleibt vermutlich der Weg ins All verschlossen.

00:26:35: Das hat auch Henrik Wüß gesagt, der NRW-Ministerpräsident, der Weg ins All führt in Zukunft über Nordrhein-Westfalen.

00:26:42: Warum genau?

00:26:44: Einerseits, weil die Technik hier wesentlich mitentwickelt wird.

00:26:51: Ein, zwei Standorte nennen die... RVTH in Aachen, die ist natürlich extrem stark.

00:26:58: Und in Köln haben wir einfach einen total wichtigen Standort.

00:27:02: Da werden beispielsweise die Astronauten, die für Deutschland mal ins All wollen, trainiert.

00:27:08: Das heißt, aus Nordrhein-Westfalen kommen wichtige Teile der Technik.

00:27:13: In Nordrhein-Westfalen werden die Astronauten in wesentlichen Teilen mit ausgebildet.

00:27:19: Und wir haben diejenigen, die, wie soll ich sagen, die Raumfahrt für Deutschland Deutschland aber auch Teilen für Europa mitorganisieren.

00:27:27: Die sitzen in Bonn und in Köln.

00:27:28: Das heißt, wenn man Raumfahrer werden will, wenn man sich mit Raumfahrt beschäftigen will, kommen wir dann Nordrhein-Westfalen nicht vorbei.

00:27:34: Lassen Sie uns nach vorne blicken, Herr Müller, vielleicht ans Ende der Legislaturperiode, wenn wir uns da nochmal verabreden würden für einen weiteren Podcast, wo würde dann Deutschland stehen?

00:27:44: beim Thema Raumfahrt abgehängt oder doch führend?

00:27:48: Ich bin ziemlich zuversichtlich, dass wir am Ende dieser Legislaturperiode in einer Situation sind.

00:27:54: wo viele Raumverhandlungen sagen, lass uns mit den Deutschen sprechen, die haben die Technik und die Deutschen wird das deutlich länger dauern und mit den Deutschen kommen wir schneller an unser Ziel, weil die die Präzision haben und die das wissen haben.

00:28:08: Diese Situation haben wir heute schon und wenn wir jetzt die richtigen Entscheidungen treffen, werden wir in diesem Bereich mindestens schwer zu ersetzen, vielleicht sogar unersetzlich.

00:28:18: Nun fließen viele Milliarden in das Thema Raumfahrt und keine Ahnung, wenn man sich hier vielleicht in Düsseldorf auf der Straße rumfragen würde, würde der eine oder andere wahrscheinlich sagen, meine Straßenbahn kommt ständig zu spät, es gibt so wenig Busverbindungen.

00:28:32: Haben wir nicht irgendeine Probleme genug oder sollten wir doch so viele Milliarden ins Weltall schießen?

00:28:39: Teil die beschriebenen Probleme total.

00:28:42: Aber was ich für total falsch halten würde, wäre eine Bundesregierung oder Politikerinnen und Politiker, die sich nur mit dem hier und jetzt beschäftigen und nicht darüber nachdenken, was morgen ist.

00:28:57: Und wir haben zu Beginn unseres Gespräches ja über die Potenziale von Raumfahrt gesprochen.

00:29:03: Und ein wesentlicher Potenzial ist ja einerseits das Thema Sicherheit und andererseits Wertschöpfung, also Geld verdienen.

00:29:10: Und ich finde, wir haben in den letzten Jahren insgesamt in der Politik, vielleicht auch in der Gesellschaft, sehr viel darüber gesprochen, wie wir leben wollen, aber viel zu wenig wovon.

00:29:21: Und Raumfall ist, glaube ich, ein kleiner Teil oder ein Teil der Antwort auf das wovon, weil wir damit auch künftig Geld verdienen können und weil damit der Mittelstand viel Unternehmen in Deutschland neue Aufträge generieren können und damit gut bezahlte Arbeitsplätze generieren.

00:29:37: Das sagt Florian Müller, der Sprecher für Forschung, Technologie und Raumfahrt der CDU, CSU, Bundestagsfraktion hier bei uns im Podcast Erststimme.

00:29:45: Herr Müller, ganz vielen Dank für die Zeit und Ihre Einblicke.

00:29:48: Sehr gerne, hat mir Spaß gemacht.

00:29:55: Und das war's auch schon wieder mit der Erststimme.

00:29:57: Die nächste Ausgabe, der erscheint Anfang Dezember.

00:30:01: Und wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, abonnieren Sie doch unseren Podcast in Ihrer Streaming-App.

00:30:06: Ich bin Michael Schäpe, Ihnen eine gute Zeit.

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